Kappelle Heiligkreuz in VALé
"Vleerchappeli"
Unter Pfarrer Sebastian Rüttimann wurde die Kapelle Heiligkreuz Valé im Jahr 1677 erbaut. Der nach Osten gerichtete Chor wurde zum Schutz vor Lawinen und Rufenen mit einem gemauerten Keil versehen. Bei der Renovation im Jahr 1996 wurden im Innern der Kapelle alte Fresken gefunden und freigelegt.
Die barocke Kapelle besitzt einen eingezogenen Chor, der dreiseitig geschlossen und um eine Stufe erhöht ist. Er ist mit einer Tonnendecke überwölbt, in die fünf Stichkappen einschneiden. Sehenswert ist das spätgotische Flügelaltärchen, in dessen Schrein drei Statuetten stehen: Die Muttergottes zwischen St. Martin und Antonius. Das Altärchen dürfte früher in der Pfarrkirche gestanden haben.
Unter Pfarrer Sebastian Rüttimann wurde die Kapelle Heiligkreuz Valé im Jahr 1677 erbaut. Der nach Osten gerichtete Chor wurde zum Schutz vor Lawinen und Rufenen mit einem gemauerten Keil versehen. Bei der Renovation im Jahr 1996 wurden im Innern der Kapelle alte Fresken gefunden und freigelegt.
Die barocke Kapelle besitzt einen eingezogenen Chor, der dreiseitig geschlossen und um eine Stufe erhöht ist. Er ist mit einer Tonnendecke überwölbt, in die fünf Stichkappen einschneiden. Sehenswert ist das spätgotische Flügelaltärchen, in dessen Schrein drei Statuetten stehen: Die Muttergottes zwischen St. Martin und Antonius. Das Altärchen dürfte früher in der Pfarrkirche gestanden haben.